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Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes : Datum: , Thema: WissZeitVG

Das BMBF hat am 6.6.2023 den Referentenentwurf zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vorgestellt und am 14.6.2023 die Verbände- und Länderbeteiligung eingeleitet. Die wesentlichen Inhalte der Reform im Überblick.

Gute Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft – auf dem Weg zu einer Reform des WissZeitVG © BMBF

Der Koalitionsvertrag für die 20. Legislaturperiode sieht vor, die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu verbessern und in diesem Zusammenhang das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) zu reformieren.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat, beginnend mit der Konferenz „Gute Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft–Auf dem Weg zu einer Reform des WissZeitVG“ am 27.06.2022 einen umfangreichen und ergebnisoffenen Stakeholderprozess mit den Akteuren der Wissenschaftslandschaft geführt, um deren Expertise und Perspektiven in die Weiterentwicklung des WissZeitVG einfließen zu lassen.

Unter Berücksichtigung des Stakeholderprozesses und der Evaluation des WissZeitVG soll das WissZeitVG reformiert werden. Das BMBF hat am 6.6.2023 den Referentenentwurf zur Reform des WissZeitVG vorgestellt. Am 14.06.2023 wurde die Verbände- und Länderbeteiligung eingeleitet.

Die FAQ zum Reformentwurf finden Sie hier.

Antworten auf allgemeine Fragen zum WissZeitVG finden Sie hier.

Stellungnahmen der Verbände zum Referentenentwurf finden Sie hier.