Germany at CERN : Datum: , Thema: Forschung
Bestehende Kooperationen zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen stärken, neue Partnerschaften anbahnen: Das ist das Ziel der Industriemesse „Germany at CERN“, die das BMBF regelmäßig zusammen mit dem CERN veranstaltet.
Bei Technologieprodukten hat Deutschland einen hohen Anteil am Weltmarkt
Die Anforderungen des CERN, der Europäischen Südsternwarte und anderer Forschungseinrichtungen an die Industrie nehmen häufig technologische Herausforderungen der nächsten Jahre vorweg und verschieben oft die Grenzen des Machbaren: Seien es neue Verbundwerkstoffe, Silizium-Sensoren, Verbindungstechniken von Sensoren und Elektronik, ultraleichte Kohlenstoff-Materialien oder Supraleiter.
Die zahlreichen deutschen Technologien, die am CERN im Einsatz sind, zeigen, dass deutsche Firmen für die Anforderungen gut gerüstet sind. Gemeinsam mit Universitäten und Forschungsinstituten entwickeln und erproben sie neuartige Produktionsverfahren und Technologien, die zum Gelingen internationaler Forschungsprojekte beitragen. Dass das deutsche Know-How geschätzt wird, zeigt auch ein Blick auf den Weltmarkt: Insbesondere deutsche Technologieprodukte sind dauerhaft gefragt.
Damit das auch künftig so bleibt, unterstützt das Bundesforschungsministerium die Begegnung zwischen Grundlagenforschung und Industrie. „Germany at CERN“ bietet dafür eine Plattform – um bestehende Kooperationen zu stärken und neue Partnerschaften anzubahnen.