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Manche MINT-Momente sind magisch: Mit Lichtgeschwindigkeit Fahrradfahren? Unmöglich! Aber wie sich das anfühlen würde, können Schülerinnen und Schüler auf der IdeenExpo erfahren. MINT erleben, ausprobieren, mitmachen: Darum geht es am Stand des BMBF.
Hannover lädt zur IdeenExpo 2019 ein.
BMBF/Hans-Joachim Rickel
Bundesministerin Anja Karliczek und Ranga Yogeshwar sagen "Herzlich willkommen auf der IdeenExpo 2019!"
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Bundesministerin Anja Karliczek und Stefan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, besuchten gemeinsam die Eröffnung der IdeenExpo 2019.
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Ranga Yogeshwar moderierte die Eröffnungsveranstaltung.
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Die IntroShow "TechComedy" war Teil der Eröffnungsveranstaltung.
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Beim Bühnengespräch mit Ranga Yogeshwar und Björn Thümler
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Ranga Yogeshwar, Volker Schmidt (Aufsichtsratschef der IdeenExpo), Anja Karliczek, Stefan Weil (Ministerpräsident von Niedersachsen), Björn Thümler (Minister für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen) sowie Dundu eröffnen gemeinsam die IdeenExpo 2019.
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Bundesministerin Anja Karliczek und Björn Thümler, Minister für Wissenschaft und Kultur in Niedersachen, probierten einige Exponate auch selber aus.
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Auf dem Einsteinfahrrad mit Lichtgeschwindigkeit durch Tübingen.
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Jeden Abend runden Konzerte den Messetag ab.
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Live sehen, wie das Leben einer Pflanze beginnt, virtuell Neutrinos suchen, die Effekte der Lichtgeschwindigkeit spüren: Das und mehr können Schülerinnen und Schüler vom 15. bis zum 23. Juni 2019 am Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf der IdeenExpo in Hannover erleben. Bei MINT geht es um weit mehr als um Fachkräftesicherung. Es geht darum, ein Grundverständnis für Mathematik und für Naturwissenschaften für alle zu schaffen. Nur dann kann eine Gesellschaft offen sein für neue Technologien und die Vorteile der Digitalisierung. Auch deshalb sind wir als BMBF auf der IdeenExpo dabei. MINT-Bildung liegt uns am Herzen und wir wollen zeigen, wie viel Mint-Magie im Alltag steckt.
MINT-Magie auf der IdeenExpo
Hier finden Sie uns
Vom 15. bis zum 23. Juni auf dem Messegelände Hannover: LifeScienceArea, Stand LA-09. Tipp: Halten Sie Ausschau nach „MINTMagie“!
MINT ist spannend, überraschend – und überall anzutreffen. Ob Smartphone mit Handycam oder intelligente Lösungen für den Klimawandel – MINT ist fast überall und hilft, die Welt mitzugestalten. Wir finden daher: MINT braucht Werbung! Auf der IdeenExpo starten wir daher unsere neue Webseite www.mintmagie.de und unseren gleichnamigen Instagram-Account. Wer seinen besten Messe-Moment oder sein Lieblingsexponat unter #MINTmagie postet, kann etwas Tolles gewinnen.
Da Neugier und Begeisterung beim Ausprobieren entstehen, dreht sich am Stand des BMBF alles um das Mitmachen. Wie viel Vitamin C ist in Orangensaft? Wie entwickelt sich aus einem getrockneten Getreidekorn ein kleiner Keimling? Kann man die DNA einer Banane isolieren? Das und mehr können Schülerinnen und Schüler in Workshops selbst erforschen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Was tut das BMBF, um mehr Jugendliche für MINT-Berufe zu begeistern?
Das BMBF fördert die MINT-Bildung seit vielen Jahren und von frühestem Kindesalter an. Nicht nur über die Angebote vom Haus der kleinen Forscher für die Kitakinder und Grundschüler, über die Schülerlabore, Girl`s Day oder Wettbewerbe wie Jugend Forscht oder Invent-a-Chip. Sondern auch über Berufsberatung oder die Unterstützung der Spitzenforschung. Um das alles zu bündeln und das Angebot für Kinder und Jugendliche noch zu verstärken, haben wir im Februar den MINT-Aktionsplan aufgelegt.
Wettbewerb für MINT-Angebote für Jugendliche startet im Herbst
Der Zugang zu MINT-Angeboten soll so einfach werden, wie zu einem Hobby im Sport- oder Musikverein. Im Herbst rufen wir über einen Wettbewerb die Akteure vor Ort dazu auf, sich zusammen zu tun und ihre Angebote in ein MINT-Gesamtkonzept einzubetten und zu verstetigen. Die besten Cluster erhalten eine finanzielle Unterstützung.
Gemeinsam wirken als Schlüssel zum Erfolg
Der Schlüssel für eine erfolgreiche MINT-Förderung lautet: Vernetzung. Deshalb sieht der MINT-Aktionsplan auch die Einrichtung einer bundesweiten Vernetzungsstelle und einer MINT-E-Plattform vor. Hiermit wollen wir die zahlreichen Akteure aus der MINT-Bildung dabei unterstützen, sich miteinander zu vernetzen und über best-practice auszutauschen. Begleitend dazu intensivieren wir auch die Forschung zu MINT – denn uns interessiert, unter welchen Bedingungen MINT-Bildung noch gezielter gelingen kann.