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Meeresforschung und Hightech: Viele tausend Bürgerinnen und Bürger haben am Wochenende das Bundesministerium für Bildung und Forschung besucht. Bundesministerin Johanna Wanka nutzte den Tag der offenen Tür, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.
Das BMBF öffnet seine Türen - Besucherinnen und Besucher können sich ein Bild von den vielfältigen Forschungsthemen machen. Bundesministerin begrüßte zahlreiche Interessierte.
BMBF/Hans-Joachim Rickel
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Wie leben und arbeiten Tiefseeforscher auf einem Forschungsschiff? Und was findet man in der Überlebenskiste für eine Polarexpedition? Wie wappnet sich die Heimwerkerin von morgen gegen Rückenschmerzen? Das und mehr konnten Besucherinnen und Besucher am 26. und 27. August beim Tag der offenen Tür im Bundesministerium für Bildung und Forschung erfahren. Zum dritten Mal lud das Ministerium in seinen neuen Berliner Dienstsitz am Kapelle-Ufer 1 direkt an der Spree ein. Es gab viele Informationen über aktuelle Forschungsprojekte – und bei Hausführungen einen spannenden Einblick in ein Gebäude, das die höchste Auszeichnungsstufe nach dem Bewertungssystem „Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude" trägt.
Lebendige Eindrücke von der Polar- und Meeresforschung
Live-Schaltungen auf das größte deutsche Forschungsschiff SONNE und auf die Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis vermittelten lebendige Eindrücke von der deutschen Polar- und Meeresforschung, ebenso wie die Ausstellung „Das Meer beginnt hier!“, die noch bis Jahresende im Foyer des Bundesforschungsministeriums gezeigt wird. Hier erfahren Besucherinnen und Besucher, warum der vielfältige Lebensraum der Meere und Ozeane so wichtig ist – egal, ob man an der Küste oder im Binnenland lebt.
Eine Etage höher ließ sich die Hightech-Strategie der Bundesregierung hautnah erleben: zum Beispiel mit dem System smartAssist, das beim Überkopfarbeiten helfen kann – beim Streichen der Wohnzimmerdecke oder dem Anbringen der Gardinenstange. Als besonders feinfühlig erwies sich ein Exponat, das an einen Elefantenrüssel erinnert und beim Wettbewerb „Jugend forscht“ entwickelt wurde: Der Roboterschlauch wird mit Druckluft gesteuert und ist fast so beweglich, sensibel und vielseitig wie sein dickhäutiges Vorbild.
Eine Weste hilft Sehbehinderten bei der Orientierung
Ähnliches Fingerspitzengefühl bewies Roboterdame AILA: Der zweiarmige Automat führt – ferngesteuert oder autonom – Arbeiten an Orten aus, die für Menschen nur schwer zugänglich oder riskant sind, zum Beispiel im Weltraum oder in belasteten Gebäuden. Neben AILA wurde beim Tag der offenen Tür das Projekt „Personal Photonics“ präsentiert: eine Weste, die Sehbehinderten bei der Orientierung hilft und sie rechtzeitig vor möglichen Gefahren warnt.
Auf die Besucherinnen und Besucher warteten ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und viele Mitmachexponate für die ganze Familie. Auf der Bühne sorgten die talentierten Nachwuchsmusikerinnen und -musiker des Bundeswettbewerbs „Treffen junge Musik-Szene“ sowie ein Zauberer für Unterhaltung von Groß und Klein. Zudem beantworteten Ihnen Experten alle Fragen rund um die berufliche Bildung: Wer hilft bei der Berufsorientierung? Welche Perspektiven eröffnen sich durch einen Berufsabschluss? Wie kann ich mich auch nach dem Berufsabschluss weiterbilden? Welche Ausbildungsmöglichkeiten habe ich als Studienabbrecher?